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    Herren 1 – 14. Runde
    Herren 1 – 14. Runde

    Virtus Wohlen – Legion Wasserschloss II 3:2 (1:0/1:0/1:2)

    Die KI schreibt auch in diesem Jahr einen Teil des letzten Matchberichtes der Saison 2024/25Vornweg, der hier zu lesende Bericht basiert einzig auf dem Matchtelegramm von Swissunihockey, wurde an einigen wenigen Stellen angepasst und stammt aus der Feder von ChatGPT.

    Dramatik, Stockschläge und späte Erlösung – Ein epischer Hockey-Krimi!

    Was für ein Spiel, meine Damen und Herren! Die Zuschauer in der Halle bekamen alles geboten: ein ständiges Hin und Her, Tore, Strafen und mehr Stockschläge als in einem mittelalterlichen Ritterturnier. Virtus Wohlen empfing Legion Wasserschloss II, und es stand einiges auf dem Spiel: Mit einem Vollerfolg könnte Wohlen einen neuen Saisonpunkterekord aufstellen! Doch der Weg dorthin war kein Zuckerschlecken – eher eine wilde Achterbahnfahrt mit Schlägern, Strafen und Herzschlagmomenten.

    1. Drittel – Ein Blitzstart mit harter Kelle
    Das Spiel begann rasant. Schon nach 5:42 Minuten zappelte der Ball im Netz – Marcel Wey brachte Virtus Wohlen mit einem Assist von Maag in Führung. Ein Traumstart! Doch dann zeigten die Schiedsrichter, dass sie heute nicht nur dabei sein wollten: Fabian Schädeli wurde nach 15:39 mit einer 2-Minuten-Strafe wegen Stockschlags in die Kühlbox geschickt. Philip Burch wollte ihm nicht nachstehen und kassierte kurz nach Ablauf der Strafe ebenfalls zwei Minuten für die gleiche Unsportlichkeit. Stockschläge waren offenbar der neuste Trend!

    2. Drittel – Strafenfestival und eine wacklige Führung
    Die Pfeifen der Referees glühten weiter: Legion Wasserschloss durfte sich in der 24. Minute auch zwei Minuten ausruhen – natürlich wegen eines Stockschlags. Wohlen liess ihr Powerplay im Anschluss ungenutzt. Andreas Meier fasste sich einige Minuten später ein Herz und konnte die Führung auf 2:0 auszubauen (Assist von Van der Walt). Virtus Wohlen war auf Kurs!

    3. Drittel – Aufholjagd und Last-Minute-Drama
    Aber halt, was wäre ein gutes Spiel ohne Spannung? Legion Wasserschloss verkürzte in der 46. Minute auf 2:1 – das Spiel war wieder offen! Und nur zwei Minuten später musste Schädeli mal wieder auf die Strafbank. Der Mann hätte sich langsam ein Kissen mitbringen sollen! Dann wurde es wild. Ein schneller Doppelschlag ließ die Halle beben: Legion Wasserschloss glich per Penalty auf 2:2 aus (48:45), doch keine Minute später kam die kalte Dusche – Schädeli, diesmal nicht auf der Strafbank, brachte Virtus Wohlen wieder in Führung (49:11). Was für ein Nervenkrimi!Die Schlussphase war ein einziges Zittern. Fabian Gürber holte sich 4 Minuten vor Schluss eine weitere Strafe ab – wahrscheinlich, um sich den besten Platz für das große Finale zu sichern. Aber es blieb dabei: Ein knapper 3:2-Sieg für Virtus Wohlen!

    Fazit: Ein Spiel mit allem, was das Unihockey-Herz begehrt – Tore, Strafen, Dramatik und ein Schädeli in Dauerrotation zwischen Feld und Strafbank. Die Fans sind begeistert, die Schiedsrichter haben Muskelkater vom Pfeifen und die Spieler? Die können die Saison mit einem Sieg und einem neuen Punkterekord abschließen! Ein perfekter Abschluss für das letzte Saisonspiel – und jetzt wird gefeiert!

    Telegramm:
    6’ Wey (Maag) 1-0
    36’ Meier (van der Walt) 2-0
    47’ Legion Wasserschloss II 2-1
    49’ Legion Wasserschloss II 2-2 (Penalty)
    50’ Schädel jun. 3-2


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